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Gemeinsam sind wir stärker: RS und Distrelec haben sich zusammengeschlossen und können Ihnen nun ein breiteres Produktsortiment sowie Schweizer Support und Fachwissen vor Ort anbieten.
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Ein DisplayPort ist ein essentielles Werkzeug für die Übertragung von hochauflösenden Audio- und Videosignalen zwischen Geräten und wird sowohl in der Unterhaltungselektronik als auch in zahlreichen industriellen Anwendungen eingesetzt. Von den technischen Grundlagen über verschiedene Kabeltypen bis hin zu den neuesten Spezifikationen und Anwendungsfällen - dieser Leitfaden bietet detaillierte Einblicke.
DisplayPort ist ein digitaler Display-Schnittstellenstandard, der von der Video Electronics Standards Association (VESA) entwickelt wurde. Er dient der Verbindung von Videoquellen mit Anzeigegeräten wie Monitoren, Fernsehern und Projektoren und unterstützt den Transport von Audio- und Videosignalen sowie Daten. DisplayPort wurde erstmals im Jahr 2006 eingeführt und hat sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt, um höhere Auflösungen, schnellere Bildwiederholraten und verbesserte Audioübertragung zu ermöglichen.
DisplayPort wird häufig in High-End-Computern, professionellen Monitoren und Grafikkarten eingesetzt, vor allem wegen seiner Fähigkeit, hohe Auflösungen und mehrere Display-Konfigurationen zu unterstützen. Er hat sich als wichtige Technologie in Bereichen wie Gaming, Grafikdesign, Video-Produktion und anderen professionellen Anwendungen etabliert.
DisplayPort ist eine hochmoderne digitale Schnittstelle, die sowohl Audio- als auch Videosignale übertragen kann. Die Technologie verwendet ein Paket-basiertes Übertragungsprotokoll, das es ermöglicht, dass verschiedene Arten von Datenströmen (wie Video, Audio, und andere Daten) effizient über eine einzige physische Schnittstelle gesendet werden können.
DisplayPort bietet eine Reihe von technischen Vorteilen, die ihn sowohl für allgemeine als auch speziell für industrielle Anwendungen attraktiv machen. Hier sind einige der Schlüsselvorteile, die DisplayPort zu einer bevorzugten Wahl in verschiedenen Umgebungen machen:
DisplayPort wurde in 2006 eingeführt und seitdem technisch immer weiter verbessert. Die nachfolgende Tabelle bietet einen Überblick über die verschiedenen Versionen, deren maximale Auflösung, Bildwiederholrate, Bandbreite, das Erscheinungsjahr sowie besondere Merkmale, welche durch die neue Version eingeführt wurden.
Version | Max. Auflösung | Max. Hz | Bandbreite | Erscheinungsjahr | Besondere Merkmale |
---|---|---|---|---|---|
DisplayPort 1.0 | 2560 × 1600 | 60 Hz | 8,64 Gbps | 2006 | Einführung der AUX-Kanäle, Verriegelungsstecker |
DisplayPort 1.1 | 2560 × 1600 | 60 Hz | 8,64 Gbps | 2007 | Unterstützung für HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection) |
DisplayPort 1.2 | 3840 × 2160 (4K UHD) | 60 Hz | 17,28 Gbps | 2009 | Einführung von Multi-Stream Transport (MST), höhere Farbtiefen |
DisplayPort 1.3 | 5120 × 2880 (5K) | 60 Hz | 32,4 Gbps | 2014 | Unterstützung für 4K bei 120 Hz und 8K bei 30 Hz, verbesserte Audioübertragung |
DisplayPort 1.4 | 7680 × 4320 (8K) | 60 Hz | 32,4 Gbps | 2016 | Unterstützung für 8K bei 60 Hz mittels Display Stream Compression (DSC), HDR |
DisplayPort 2.0 | 7680 × 4320 (8K) | 120 Hz | 77,4 Gbps | 2019 | Unterstützung für höhere Bildraten und Auflösungen, verbesserte MST-Fähigkeit |
DisplayPort 2.1 | 15360 × 8460 (16K) | 240 Hz | 80 Gbps | 2022 | Verbesserungen in der Kompression und Energieeffizienz, Unterstützung für 16K bei Verwendung von DSC |
Neben den in der Tabelle aufgeführten Versionen von DisplayPort gibt es außerdem eine kleinere Version der DisplayPort-Schnittstelle: Mini DisplayPort.
Mini DisplayPort ist eine kleinere Version des DisplayPort-Schnittstellenstandards, die speziell für den Einsatz in Geräten entwickelt wurde, bei denen Platz eine wichtige Rolle spielt, wie etwa Laptops und Tablets. Diese Schnittstelle wurde ursprünglich von Apple im Jahr 2008 eingeführt und ist seitdem auch in Produkten anderer Hersteller zu finden. Mini DisplayPort wurde entworfen, um die gleichen Funktionen wie der Standard DisplayPort zu bieten, jedoch in einem kompakteren Format.
Für Anwender, die mehrere Monitore über eine einzige DisplayPort-Verbindung betreiben möchten, ist die Nutzung der MST-Funktion essentiell. Stellen Sie sicher, dass Ihre Grafikkarte und Ihre Monitore MST unterstützen. Dies ermöglicht es Ihnen, eine Daisy-Chain-Konfiguration zu erstellen, in der mehrere Displays von einem einzigen DisplayPort-Ausgang Ihrer Grafikkarte angeschlossen werden können. Das hilft, Kabelsalat zu reduzieren und macht die Einrichtung effizienter.
Für DisplayPort-Kabel gibt es eine Vielzahl von Adaptern und Konvertern, die es ermöglichen, Geräte mit verschiedenen anderen Anzeige- und Videoanschlüssen zu verbinden. Diese Adapter und Konverter sind besonders nützlich in Umgebungen, in denen ältere und neuere Technologien zusammen verwendet werden müssen.
Es gibt zwei Haupttypen von Adaptern – aktiv und passiv. Passive Adapter konvertieren die Signale nur physikalisch und werden genutzt, wenn die Quelle (zum Beispiel eine Grafikkarte) die Ausgabe direkt in das gewünschte Format umwandeln kann. Aktive Adapter hingegen konvertieren das Signal elektronisch, was notwendig sein kann, wenn die Signalquelle nicht kompatibel mit dem Zielformat ist (z.B. bei der Umwandlung von DisplayPort zu HDMI 2.0).
DisplayPort zu HDMI: Dieser Adapter konvertiert das Signal von einem DisplayPort-Ausgang zu einem HDMI-Eingang. Er wird häufig verwendet, um Computer mit DisplayPort-Ausgang an Monitore oder Fernseher mit HDMI-Eingang anzuschließen.
DisplayPort zu DVI: Ein solcher Adapter ermöglicht die Verbindung zwischen einem DisplayPort-Ausgang und einem DVI-Eingang. Dies ist besonders nützlich in Büroumgebungen, wo ältere Monitore oder Projektoren noch weit verbreitet sind.
DisplayPort zu VGA: Obwohl VGA eine ältere Technologie ist, gibt es immer noch viele Geräte, die diesen Standard nutzen. Ein DisplayPort-zu-VGA-Adapter ermöglicht die Verbindung mit solchen Geräten, was in manchen Bildungseinrichtungen oder Unternehmen erforderlich sein kann.
Mini DisplayPort zu DisplayPort: Da Mini DisplayPort und DisplayPort dieselben Signale verwenden, dient dieser Adapter dazu, Geräte mit Mini DisplayPort-Ausgang an Displays mit einem regulären DisplayPort-Eingang anzuschließen.
Mini DisplayPort zu HDMI: Ähnlich wie der DisplayPort-zu-HDMI-Adapter, konvertiert dieser Adapter das Signal von einem Mini DisplayPort-Ausgang zu einem HDMI-Eingang.
Mini DisplayPort zu DVI: Dieser Adapter wird verwendet, um Mini DisplayPort-Ausgänge mit DVI-Eingängen zu verbinden.
DisplayPort zu Multi-Display Adapter: Diese Adapter ermöglichen die Anbindung mehrerer Monitore an einen einzigen DisplayPort-Ausgang, indem sie die Multi-Stream-Transport (MST) Funktion des DisplayPort nutzen.
Nicht alle Adapter unterstützen die Übertragung von Audio-Signalen. Dies sollte beim Kauf berücksichtigt werden, vor allem wenn der Adapter für Multimedia-Anwendungen verwendet wird.
Die Qualität und die unterstützte Auflösung können variieren, abhängig von der Qualität des Adapters und den Spezifikationen der verbundenen Geräte.
DisplayPort-Technologie findet in verschiedenen Industriesektoren Anwendung, wo hohe Auflösungen, zuverlässige Bildübertragung und fortschrittliche Multi-Display-Konfigurationen entscheidend sind. Im Folgenden werden einige spezifische Anwendungsfälle aus verschiedenen Industrien geschildert.
In der medizinischen Bildgebung, etwa in der Radiologie oder bei chirurgischen Visualisierungssystemen, ist es wichtig, dass Ärzte und medizinisches Personal hochauflösende Bilder erhalten. DisplayPort unterstützt hohe Auflösungen und Farbtiefen, die essentiell für die genaue Darstellung von medizinischen Bildern wie MRI-Scans, Ultraschallbildern oder digitalen Röntgenaufnahmen sind. Die Fähigkeit von DisplayPort, mehrere Displays zu unterstützen, ist ebenfalls von Vorteil, wenn mehrere Monitore am Arbeitsplatz eines Radiologen verwendet werden.
In Handelsräumen von Banken und Finanzinstitutionen, wo schnelle Entscheidungen auf Basis realzeitlicher Daten erforderlich sind, werden oft mehrere Monitore eingesetzt. DisplayPorts hohe Bandbreite und Unterstützung für Multi-Display-Konfigurationen ermöglichen es Händlern, mehrere Streams finanzieller Informationen gleichzeitig zu überwachen, was die Effizienz und Reaktionsfähigkeit verbessert
In der Welt des Grafikdesigns und der Videobearbeitung sind Farbgenauigkeit und hohe Auflösungen unerlässlich. DisplayPort unterstützt 4K-Auflösungen und höher, was Designern und Videobearbeitern hilft, Details präzise zu bearbeiten und zu bewerten. Die Möglichkeit, mehrere Monitore anzuschließen, erleichtert zudem die Arbeit mit komplexen Projekten, indem Werkzeuge und Anwendungen auf separaten Displays organisiert werden können.
In der Luft- und Raumfahrt, sowie in militärischen Anwendungen, werden oft Simulatoren eingesetzt, die eine sehr hohe grafische Leistung erfordern. DisplayPort kann die nötige Auflösung und Bildwiederholrate liefern, um realistische Trainingsumgebungen zu schaffen. Die Fähigkeit, mehrere Bildschirme zu verketten, ermöglicht es, umfassende Cockpit-Simulationen und andere Trainingsmodule effektiv zu realisieren.
In Kontrollräumen für Verkehr, Überwachung und industrielle Automatisierung, wo kontinuierlich Daten aus verschiedenen Quellen überwacht werden müssen, ermöglicht DisplayPort die Einrichtung von Multi-Display-Systemen. Diese sind essenziell, um eine große Menge an Überwachungsfeeds effizient zu verwalten und eine ununterbrochene Überwachung kritischer Infrastrukturen zu gewährleisten.
Um diese Frage zu beantworten sehen wir uns die Spezifikationen der jeweils neuesten Version von DisplayPort und HDMI an:
DisplayPort 2.1:
HDMI 2.1:
Das bessere Kabel für High-End-Computeranwendungen: DisplayPort 2.1 ist besser geeignet, besonders wenn es um sehr hohe Auflösungen und Bildraten geht, oder wenn Sie mehrere Monitore über eine einzige Schnittstelle betreiben möchten.
Das bessere Kabel für Unterhaltungselektronik: HDMI 2.1 bleibt die bevorzugte Wahl, da es eine umfassende Unterstützung in der audiovisuellen Industrie bietet, inklusive besserer Kompatibilität mit Audio- und Videogeräten im Heimgebrauch.
Ja, es ist durchaus möglich, DisplayPort und HDMI gleichzeitig zu nutzen. Diese Möglichkeit kann besonders nützlich sein, wenn Sie mehrere Displays an einen Computer anschließen möchten oder unterschiedliche Geräte mit verschiedenen Anschlussarten verwenden.
Zu beachten ist, dass die Grafikkarte die gleichzeitige Nutzung mehrerer Ausgänge unterstützt. Außerdem kann die Nutzung mehrerer Monitore und die Datenübertragung Auswirkungen auf die Systemleistung haben.
DisplayPort ist in der Regel die bessere Wahl, insbesondere für neue Installationen oder Upgrades, wo moderne Funktionen wie hohe Auflösungen, Bildwiederholraten und die Übertragung von Audio-Signalen erforderlich sind. DVI kann in bestimmten Situationen, insbesondere bei älteren Systemen oder dort, wo nur einfache Videoanforderungen ohne Audio bestehen, immer noch eine praktikable Option sein. DisplayPort bietet jedoch insgesamt eine zukunftssichere Technologie mit größerer Flexibilität und Leistung.
Ja, es ist möglich, zwei Monitore mit DisplayPort zu verbinden, und dafür gibt es verschiedene Methoden, abhängig von den Fähigkeiten Ihrer Grafikkarte und den Monitoren selbst.
1. Direktes Anschließen
Wenn Ihre Grafikkarte mehrere DisplayPort-Ausgänge hat, können Sie jeden Monitor direkt an einen eigenen DisplayPort-Ausgang anschließen. Dies ist die einfachste Methode, vorausgesetzt, Ihre Grafikkarte unterstützt mehrere Displays.
2. Daisy-Chaining (Kettenverbindung)
Einige DisplayPort 1.2 (und höher) fähige Monitore unterstützen eine Funktion namens Multi-Stream Transport (MST), die es Ihnen erlaubt, mehrere Monitore in einer Daisy-Chain-Konfiguration zu verbinden. Dabei wird der erste Monitor direkt an den Computer angeschlossen und der zweite Monitor dann vom ersten aus:
Vom PC zum ersten Monitor:
Verbinden Sie den DisplayPort-Ausgang Ihres Computers mit dem DisplayPort-Eingang des ersten Monitors.
Vom ersten zum zweiten Monitor:
Verbinden Sie den DisplayPort-Ausgang (oft als MST-Hub gekennzeichnet) des ersten Monitors mit dem DisplayPort-Eingang des zweiten Monitors.
Diese Methode ist besonders nützlich, um Schreibtischplatz zu sparen und die Anzahl der Kabel, die direkt zum PC führen, zu reduzieren.
3. Verwendung eines DisplayPort-Hubs oder Splitters
Wenn Ihre Monitore oder Grafikkarte das Daisy-Chaining nicht unterstützen, können Sie einen DisplayPort-Hub oder Splitter verwenden. Dieses Gerät nimmt einen DisplayPort-Ausgang von Ihrem PC und teilt das Signal auf, sodass es an mehrere Monitore gesendet werden kann. Beachten Sie jedoch, dass bei der Verwendung eines Splitters oft das gleiche Bild auf beiden Monitoren angezeigt wird, es sei denn, der Splitter ist speziell dafür ausgelegt, unabhängige Signale zu senden.
Die maximal mögliche Auflösung, die über DisplayPort übertragen werden kann, hängt von der spezifischen Version des DisplayPort-Standards ab, den Ihre Geräte unterstützen. Mit jeder neuen Version von DisplayPort wurde die unterstützte maximale Auflösung erhöht. Bei der in 2022 eingeführten Version 2.1 wird eine Auflösung von 15.360 x 8.460 bei 60 Hz unterstützt.
Ja, DisplayPort unterstützt die Übertragung von Audio- sowie Videosignalen über ein einziges Kabel, was es zu einer praktischen und vielseitigen Schnittstelle für den Anschluss von Computern an Monitore und Home-Entertainment-Systeme macht.
DisplayPort kann mehrkanaliges Audio mit hoher Qualität übertragen, was bedeutet, dass es bis zu 32 Audiokanäle unterstützen kann. Dies ermöglicht eine erweiterte Audioleistung, die für Heimkinos und professionelle Audio-Setups geeignet ist. Die unterstützte Audioqualität kann bis zu 24 Bit und 192 kHz gehen, was Studioqualität entspricht.
Display Stream Compression (DSC) ist eine fortschrittliche Kompressionstechnologie, die von der Video Electronics Standards Association (VESA) entwickelt wurde und in den neueren Versionen des DisplayPort-Standards (ab 1.4) integriert ist. DSC ist ein wichtiges Merkmal, das es DisplayPort ermöglicht, extrem hohe Videoauflösungen und Bildwiederholraten effizienter über die verfügbare Bandbreite zu übertragen.
Trotz der Verwendung einer verlustbehafteten Kompressionstechnik ist der Einfluss von DSC auf die Bildqualität für das menschliche Auge nahezu unmerklich. VESA stellt sicher, dass die Implementierung von DSC hohe Qualitätsstandards erfüllt, sodass keine sichtbaren Artefakte oder Qualitätsminderungen auftreten. Diese „visuelle Verlustfreiheit“ wird durch umfangreiche Tests bestätigt, die zeigen, dass selbst in hochdynamischen und detailreichen Bildszenen die Bildqualität erhalten bleibt.
Ja, DisplayPort ist abwärtskompatibel. Das bedeutet, dass neuere Versionen von DisplayPort-Geräten so konzipiert sind, dass sie mit Kabeln und Spezifikationen älterer Versionen kompatibel sind. Dies ermöglicht Benutzern, Geräte verschiedener Generationen miteinander zu verbinden, ohne neue Hardware erwerben zu müssen, solange die grundlegenden Anschlussanforderungen erfüllt sind.
DisplayPort ist auch abwärtskompatibel in Bezug auf die Verwendung von Adaptern. DisplayPort kann mit Adaptern auf andere Videoanschlüsse wie HDMI, DVI oder VGA umgesetzt werden. Diese Adapter ermöglichen die Verbindung von DisplayPort-Ausgängen mit Displays, die ältere oder unterschiedliche Anschlüsse verwenden. Es ist jedoch zu bedenken, dass dadurch möglicherweise nicht alle Funktionen von DisplayPort verfügbar sind und Audio- und Bildraten eingeschränkt sein können.
Die Unterstützung für Bildwiederholraten (Hz) durch DisplayPort hängt von der spezifischen Version des DisplayPort-Standards ab sowie von der Auflösung, die übertragen wird. Die höchstmögliche Bildwiederholrate von DP 2.1 liegt dabei bei mehr als 240 Hz. Hier ist ein Überblick über die Fähigkeiten verschiedener DisplayPort-Versionen bezüglich der Bildwiederholraten bei verschiedenen Auflösungen:
DisplayPort 1.2
DisplayPort 1.3
DisplayPort 1.4
DisplayPort 2.0
DisplayPort 2.1
DisplayPort-Kabel haben einen einzigartigen Stecker, der eher rechteckig ist, jedoch mit einer abgeschrägten Ecke auf einer Seite, was ihm eine erkennbare und unverwechselbare Form verleiht.
Der Standard DisplayPort-Stecker, auch bekannt als Typ A, ist ungefähr 16 mm breit und 4,8 mm hoch.
Der Mini DisplayPort-Stecker hat eine ähnliche Form wie der Standard DisplayPort-Stecker, allerdings ist er mit 7,5 mm Höhe und 11,5mm Breite deutlich kleiner.